Texter-Challenge

Vom Wort zum Werk

Erkenntnisse aus der Hirnforschung belegen: Es ist gut, unbekannte Wege einzuschlagen und ein Leben lang dazuzulernen. Unerforschtes Terrain zu erproben und gewohnte Abläufe zu verändern hilft unserem Gehirn, neue neuronale Verknüpfungen herzustellen. In diesem Sinne durfte ich mich während eines kunstanalogen Coachings neuen Herausforderungen stellen. Hier ging es nicht darum, Worte zu finden, sondern sie zu formen – mit den eigenen Händen und vorgegebenem Material. Drahtbügel und Kupferdraht wurden gebogen, verbunden und neu arrangiert. Ein Prozess, bei dem Sprache auf ganz ungewohnte Art Ausdruck fand.

Im letzten Schritt ging es dann wieder zurück zum Wort und einem geübten To-Do: der Namensfindung. Ein Dankeschön für das Kribbeln im Kopf und in den Fingern an Gabi Haramina.

 

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