Buchstabensalat

iStock_000004313147XSmallWie enie Stuide eneir Univisiterät in Eglnand asugast, ist es nchit witichg, in welechr Rienefloghe die Bstabchuen in eniem Wort snid. Witchig ist nur, das der estre und der leztte Bstachue an der ritichegn Sletle setehn, der Rset knan vilölg druchenianedr und tlatoer Bsinöldn sein. Todzterm knan man den Txet onhe sher goßre Premoble lseen. Das ist so, weil wir nchit jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snedorn das Wrot als gnazes. Ehct cool, oedr? So, und jetzt einmal ordentlich, ohne Buchstaben-Zwirbelei: Wie eine Studie einer Universität in England aussagt, ist es nicht wichtig, in welcher Reihenfolge die Buchstaben in einem Wort sind. Wichtig ist nur, dass der erste und der letzte Buchstabe an der richtigen Stelle stehen, der Rest kann völlig durcheinander und totaler Blödsinn sein. Trotzdem kann man den Text ohne große Probleme lesen. Das ist, weil wir nicht jeden Buchstaben einzeln lesen, sondern das Wort als Ganzes. Echt cool, oder? Obwohl diese Studie frei erfunden ist, wird deutlich, was das Gehirn beim Lesen Erstaunliches leistet. Unser „drittes Auge“ abstrahiert beim Lesen offensichtlich so erfolgreich, dass selbst gravierende Schreibfehler uns nicht aus dem Konzept bringen. Für alle, die noch nicht guneg durchaniender sind: Mit dem Textzwirbler-Programm, kann man aus einem beliebigen Text in sekundenschnelle Buchstabensalat zaubern – ganz ohne großen Aufwand. Enifach mal priboeren!