Es lebe die Handschrift!

Das Schreiben ist heute ein digitaler Prozess, der den Regeln der Effizienz folgt. Es hat nichts mehr mit Federkiel und Tinte zu tun, sondern benötigt einen Computer, eine Tastatur und Strom. So lassen sich Texte schnell verfassen, multiplizieren und speichern – papierlos. Fehler sind fix korrigiert, Dokumente im Nu archiviert und jederzeit auffindbar. Was für ein Fortschritt! Aber wie alle Dinge hat auch das Schreiben mit der Tastatur seine Nachteile. Einer davon ist der Verlust des individuellen Schriftbilds. Wer schreibt heute schließlich noch – ausdrucksvoll – per Hand? Es lebe die Handschrift! weiterlesen

Hommage an BRÜKO

Ein Abstecher in die Ukulele-Werkstatt der Firma BRÜKO – seit 1995 in vierter Generation von Hubert und Friederike Pfeiffer geführt – wurde für mich kürzlich zum unvergesslichen Erlebnis. Der Markenname BRÜKO steht für die Brüder Kollitz, die in den 30er Jahren damit begannen, Banjos und Ukulelen zu bauen – im 1890 gegründeten Geigenbau- und Tonholz-Betrieb ihres Vaters.

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KI? Yes!

Warum KI Copywriter nicht ersetzt

von sergeitokmakov über Pixabay
Das Thema KI polarisiert und schürt Ängste – auch in der Texterbranche. Der Berufsverband Text und Konzept hat sich eingehend mit ihm auseinandergesetzt. Fazit: ChatGPT, Neuroflash, Perplexity, Llama oder Bard sind Werkzeuge, die Texterinnen und Textern die Arbeit wesentlich erleichtern können. Was es braucht sind clevere Prompts und ein professionelles Feintuning der künstlich erzeugten Inhalte. Denn sofern „Texte kreativ und wegweisend werden sollen und Unique Content gefragt ist, arbeiten Menschen besser als Maschinen.“

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